Sommerfest

Am 17. August 2024 ab 15:00 Uhr tauchten die zahlreichen Besucherinnen und Besucher ein in das Motto unseres Sommerfestes: „Kommt mit in die Unterwasserwelt der Parthenflöhe“.

Von der Dekoration bis zu den Kostümen war alles bis ins kleinste Detail auf das Thema abgestimmt. Das Festgelände erstrahlte in maritimen Farben und wurde mit Muscheln, Seesternen und Netzen geschmückt. Die Gäste, viele in fantasievollen Kostümen, trugen zur besonderen Atmosphäre bei.

Für Unterhaltung war reichlich gesorgt. Verschiedene Wasserspiele begeisterten Groß und Klein, während bei einer traditionellen Neptuntaufe für Jeden ein fantasievoller Unterwassername gefunden wurde. Unsere Schminkmädels schminkten bunte Glitzerfischschuppen. Auch die Tombola erfreute sich großer Beliebtheit und bot attraktive Preise für die Gewinner.

Nadine Glasow, unsere stellvertretende Fördervereinsvorsitzende, brachte die eigens gestaltete erste Parthenflohedition in Form von T-Shirts, an den Mann, die Frau und vor allem, an die Kinder. Natürlich war auch für das leibliche Wohl gesorgt. Neben selbst gebackenen Kuchen und Torten konnten die Besucher allerlei Leckereien (in diesem Jahr auch erstmalig eine vegetarische Variante) vom Grill genießen. Für die nötige Abkühlung an diesem warmen Tag sorgte der Eismann vom Eiscafé „Mario Gelato“, der mit seinen Eisspezialitäten die Menge verwöhnte. Zusätzlich spendete er mehrere Gutscheine für einen Eiscafebesuch im Wert von 15 € für unsere Tombola.

Das Sommerfest war ein voller Erfolg, nicht zuletzt dank der zahlreichen und wunderbaren Gäste, die mit ihrer guten Laune und ihrem Mitwirken zum Gelingen beitrugen. Sehr gefreut haben wir uns über den Besuch aus dem Rathaus, Birgit Kaden und Tim Fischer.

Alle Einnahmen kommen natürlich, wie immer, zu 100% unseren Kindern zugute. Dafür danken wir allen Beteiligten für ihre Hilfe, für die leckersten Kuchen und Torten, fürs Dasein, einfach für alles… der beste Kindergarten dieser Welt hat die besten Eltern und Kinder dieser Welt.

Deshalb unser Lied zum Schluss: „Ein Hoch auf uns…“… und wir meinen, was wir singen 🙂